Die Schwazer Majolika- und Steingutfabrik 1802–1938

Die Schwazer Majolika- und Steingutfabrik 1802–1938

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  • ISBN 978-3-7030-0203-8
  • 223 Seiten, gebunden
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Es war ein englischer Techniker, der auf der Suche nach Lagern von Kobalt-Erzen 1801 die Gegend von Schwaz bereiste und oberhalb von Maurach ein Tonerdelager entdeckte. Ein Jahr darauf hatte Schwaz seine Steingutfabrik – gegründet von einem Schwazer, in dessen Familie man das Töpferhandwerk seit Generationen betrieb: Johann Albaneder begann mit fünf Arbeitern; in der Blütezeit des Unternehmens unter der Familie Hussl sollten es fast fünfzehnmal so viele sein. Von Eisenstadt bis nach Vorarlberg und ins Venezianische wurden Steingut und (seit 1882) Majoliken aus Schwaz geliefert. Dieses Buch befasst sich mit der Arbeiterschaft, der Leitung und der Produktion der Fabrik und wendet dem kunstgewerblichen Aspekt besonderes Augenmerk zu.


Die Schwazer Majolika- und Steingutfabrik 1802–1938