Das Motiv der mors immatura in den griechischen metrischen Grabinschriften

Das Motiv der mors immatura in den griechischen metrischen Grabinschriften

29,90 *

  • lieferbar
  • ISBN 978-3-7030-0650-0
  • 106 Seiten, kartoniert
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Diese Reihe stellt klassisch-philologische Forschungsarbeiten, Dissertationen und Habilitationen vor, die an der Universität Innsbruck entstanden. Einige widmen sich speziell dem Sachbereich der literarischen Epigraphik, weshalb im Rahmen der “Commentationes” die Unterreihe “Philologie und Epigraphik” entstanden ist, andere dem lateinischen Schrifttum im Bundesland Tirol und Südtirol: Sie werden in der Unterreihe “Tirolensia Latina” vorgestellt.


Die “Commentationes Aenipontanae” wurden bereits 1906 von Ernst Kalinka und Anton Zingerle begründet; 1910-1924 zeichneten Ernst Diehl und Ernst Kalinka als Herausgeber. Drei Jahrzehnte später, 1955 erweckten Karl Jax und Robert Muth die Reihe zu neuem Leben. Im darauf folgenden Jahr übernahm Robert Muth die Alleinverantwortung für die Herausgabe der Bände. Seither lag die Leitung in den Händen von Sebastian Posch. Die Unterreihe “Tirolensia Latina” (1997-2015) wurde von Sebastian Posch, Karlheinz Töchterle und Martin Korenjak betreut.


Das Motiv der mors immatura in den griechischen metrischen Grabinschriften
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  • Reihe: Commentationes Aenipontanae
    Alle Titel der Reihe
  • Band: 17
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  • 29,90 *
  • ISBN 978-3-7030-0650-0
  • 106 Seiten, kartoniert
  • Erscheinungstermin: 01.01.1966
  • lieferbar
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