Karl Rahner

Martin Kolozs

Karl Rahner

Innsbrucker Jahre

21,90 *

  • lieferbar
  • ISBN 978-3-7030-0837-5
  • 124 Seiten, broschiert
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Schwerpunkt-Biographie eines der einflussreichsten Konzilstheologen des 20. Jahrhunderts.

Schwerpunkt-Biographie eines der einflussreichsten Konzilstheologen des 20. Jahrhunderts.

Karl Rahner war einer der wichtigsten Theologen des 20. Jahrhunderts. Sein Einfluss auf das Zweite Vatikanische Konzil, an dem er als Berater des Wiener Kardinals König teilnahm, ist bis heute unbestritten und weiterhin Thema einer breiten, internationalen Forschung.

In Innsbruck hat der Jesuitenpater Karl Rahner drei wichtige Phasen seines Lebens verbracht:
– 1936-1939:
Machtübernahme und Vertreibung durch die Nazis, die Theologie in Innsbruck wurde geschlossen
1948-1964: Rahner gilt als Revoluzzer und wird vor dem Konzil von den eigenen Leuten ruhig gestellt
1981 bis zu seinem Tod 1984: diese Zeit ist gezeichnet vom bedrohlichen Gesundheitszustand des Theologen

Karl Rahner galt als Großer Denker in einer engstirnigen Welt

Grundlegende Arbeiten seines reichen publizistischen Wirkens
sind in diesen drei Abschnitten entstanden. Diesen “Innsbrucker Jahren” widmet Martin Kolozs in seiner Biografie besondere Aufmerksamkeit und zeigt Anknüpfungspunkte zu Papst Franziskus und dessen “Kirche der Sünder” auf.

Mit Interviews mit em. Univ.-Prof. Dr. Otto Muck SJ und Univ.-Prof. Dr. Günther Wassilowsky sowie kommentierten Lesevorschlägen, zusammengestellt von Univ.-Prof. Dr. Roman A. Siebenrock.

Martin Kolozs
Karl Rahner
Innsbrucker Jahre
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  • 21,90 *
  • ISBN 978-3-7030-0837-5
  • 124 Seiten, broschiert
  • Erscheinungstermin: 10.03.2014
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Über den Autor:

Martin Kolozs wurde 1978 in Graz geboren, lebte aber seit seiner frühen Kindheit in Innsbruck. Hier studierte er Philosophie an der Leopold-Franzens-Universität und erwarb 2006 mit einer Arbeit über Ferdinand Ebner das Fachdiplom. 2007 war er Gastredner am Europäischen Forum Alpbach, 2008 Gastdozent an der Akademie für Mode & Design in München. Seit 2011 wohnt er in Wien. Seine vielfältige literarische Tätigkeit wurde unter anderem mit dem Mira-Lobe-Stipendium des Österreichischen Bundesministeriums für Kunst und Kultur (2005, Die Geschichte geht so), einem Dramatikerstipendium des Landes Tirol (2007,Kidnappin' Chaplin) und einem Wissenschaftsstipendium der Stadt Wien (2015, Bischof Reinhold Stecher - Leben und Werk) unterstützt.