Das Mirakelbuch der Wallfahrtskirche Mariastein in Tirol als Quelle zur Kulturgeschichte (1648-1742)

Das Mirakelbuch der Wallfahrtskirche Mariastein in Tirol als Quelle zur Kulturgeschichte (1648-1742)

44,90 *

  • lieferbar
  • ISBN 978-3-7030-0002-7
  • 208 Seiten, gebunden
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Die Unterinntaler Burg Stein, heute Mariastein, wurde im 14. Jahrhundert von den Freundsbergern errichtet. Die späteren Besitzer, die Herren von Ebbs, dürften jene kunstvolle Marienstatue aus dem 15. Jahrhundert auf die Feste gebracht haben, die bald ein Kristallisationspunkt der Wallfahrt des Tiroler Unterlandes war. Anfang des 17. Jahrhunderts wurde der Kaplan der Burgkapelle beauftragt, die “Wunderzeichen”, die sich in der Kapelle ereigneten, aufzuschreiben. Die Mirakelberichte füllten schließlich drei Bände, von denen einer (1678-1742) noch erhalten ist. Hanns Bachmann führt in diese bemerkenswerte Geschichtsquelle ein, die durch den Spiegel des religiösen Denkens einer bäuerlichen Welt in bewegende Zeitereignisse, wundersame Begebenheiten, Unglücksfälle, Katastrophen und die sanitären Verhältnisse Einblick gibt.


Das Mirakelbuch der Wallfahrtskirche Mariastein in Tirol als Quelle zur Kulturgeschichte (1648-1742)
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  • Reihe: Schlern-Schriften
    Alle Titel der Reihe
  • Band: 265
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  • 44,90 *
  • ISBN 978-3-7030-0002-7
  • 208 Seiten, gebunden
  • Erscheinungstermin: 01.01.1976
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