Die Schlern-Schriften sind die älteste bestehende Schriftenreihe Tirols. 1923 vom Brixner Geologen Raimund von Klebelsberg begründet und später vom Historiker Franz Huter fortgesetzt, waren sie ursprünglich der Landeskunde und Geschichte Südtirols gewidmet, das 1922 unter faschistische Herrschaft gekommen war. Nach 1945 wurden auch Forschungen über das Bundesland Tirol und den gesamten Alttiroler Raum aufgenommen (lieferbare Titel: www.uvw.at); bislang sind 366 Bände erschienen. 1992-2015 betreuten Marjan Cescutti und Josef Riedmann die Reihe, seit 2016 sind Julia Hörmann-Thurn und Taxis und Leo Andergassen Herausgeber der Reihe.
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Tiroler Wortschatz an Eisack, Rienz und Etsch
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Europa singt „Stille Nacht, Heilige Nacht …“
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Anfang und Werden – Stift Stams im Mittelalter
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Tirol und das späte Mittelalter
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Der Offene Tiroler Landtag von 1790
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Fiat Justitia!
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Reformation in Tirol und im Trentino. Kunst- und kulturhistorische Forschungen / Riforma protestante in Tirolo e in Trentino. Studi di storia dell’arte e di storia culturale
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Der Lauterfresser
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Die Innsbrucker Linie der Thurn und Taxis – Die Post in Tirol und den Vorlanden (1490–1769)
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Richard Heuberger (1884–1968)
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Heinrich von Burgeis: Der Seele Rat
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Zu Gast in Schluderbach
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Der frühe Buchdruck in der Region
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Genealogisch-heraldisches Adelslexikon von Tirol und Vorarlberg
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Anna von Lodron
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Hans Vintler: Die Blumen der Tugend (1411)