Das bekannte „De mortuis nihil nisi bene“ fordert ein pietätvolles Verhalten gegenüber den Verstorbenen. Demgemäß spielt die „laudatio“ im Bereich der Sepulkralinschriften eine nicht unwesentliche Rolle. Inwiefern dieser Gesichtspunkt bedeutsam und konstituiv ist, gehört mit zur Fragestellung dieser Arbeit, die das Lob des Toten als materiales und formales Element beleuchtet. Stecher bietet eine statistische Übersicht über das zur Verfügung stehende Inschriftenmaterial, COMMENTATIONES AENIPONTANAE geht dann auf das sepulkrale Totenlob in den frühesten Inschriften ein und erörtert schließlich die „innere“ und „äußere“ Stellung des Lobpreises in den Epigrammen.
Inschriftliche Grabgedichte auf Krieger und Athleten: Eine Studie zu griechischen Wertprädikationen
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Inschriftliche Grabgedichte auf Krieger und Athleten: Eine Studie zu griechischen Wertprädikationen
Reihe: Commentationes Aenipontanae
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Band: 27
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Das bekannte „De mortuis nihil nisi bene“ fordert ein pietätvolles Verhalten gegenüber den Verstorbenen. Demgemäß spielt die „laudatio“ im Bereich der Sepulkralinschriften eine nicht unwesentliche Rolle. Inwiefern dieser Gesichtspunkt bedeutsam und konstituiv ist, gehört mit zur Fragestellung dieser Arbeit, die das Lob des Toten als materiales und formales Element beleuchtet. Stecher bietet eine statistische Übersicht über das zur Verfügung stehende Inschriftenmaterial, COMMENTATIONES AENIPONTANAE geht dann auf das sepulkrale Totenlob in den frühesten Inschriften ein und erörtert schließlich die „innere“ und „äußere“ Stellung des Lobpreises in den Epigrammen.
Inschriftliche Grabgedichte auf Krieger und Athleten: Eine Studie zu griechischen Wertprädikationen
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