Diese Reihe stellt klassisch-philologische Forschungsarbeiten, Dissertationen und Habilitationen vor, die an der Universität Innsbruck entstanden. Einige widmen sich speziell dem Sachbereich der literarischen Epigraphik, weshalb im Rahmen der „Commentationes“ die Unterreihe „Philologie und Epigraphik“ entstanden ist, andere dem lateinischen Schrifttum im Bundesland Tirol und Südtirol: Sie werden in der Unterreihe „Tirolensia Latina“ vorgestellt.
Die „Commentationes Aenipontanae“ wurden bereits 1906 von Ernst Kalinka und Anton Zingerle begründet; 1910-1924 zeichneten Ernst Diehl und Ernst Kalinka als Herausgeber. Drei Jahrzehnte später, 1955 erweckten Karl Jax und Robert Muth die Reihe zu neuem Leben. Im darauf folgenden Jahr übernahm Robert Muth die Alleinverantwortung für die Herausgabe der Bände. Seither lag die Leitung in den Händen von Sebastian Posch. Die Unterreihe „Tirolensia Latina“ (1997-2015) wurde von Sebastian Posch, Karlheinz Töchterle und Martin Korenjak betreut.
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Johannes Gaza, Bacchi Piratae
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Anton Roschmanns lateinische Beschreibung der Ruinen von Aguntum
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Achilles in Tirol
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Johannes Leucht: Epithalamivm Heroicvm
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Spes aurei saeculi. Hoffnung auf ein Goldenes Zeitalter oder Tyrolis pacifica
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Die Elogien der Ambraser Fürstenbildnisse
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Enea Vergilianus. Vergilisches in den „Kommentaren“ des Enea Silvio Piccolomini (Pius II.)
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Die Gesta-Romanorum-Handschriften der Universitätsbibliothek Innsbruck Cod. 667, Cod. 509 und Cod. 433
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Die Psaumis-Oden Pindars
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Inschriftliche Grabgedichte auf Krieger und Athleten: Eine Studie zu griechischen Wertprädikationen
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Das Lob der Frau im vorchristlichen Grabepigramm der Griechen
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Begriff und Einschätzung der Gesundheit des Körpers in der griechischen Literatur von ihren Anfängen bis zum Hellenismus
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