Die Entwicklung von Telegraphie, Telephonie und Sendeanlagen im Bereich der Post- und Telegraphendirektion Innsbruck

Die Entwicklung von Telegraphie, Telephonie und Sendeanlagen im Bereich der Post- und Telegraphendirektion Innsbruck

Von den Anfängen (ca. 1850) bis in die achtziger Jahre des 20. Jahrhunderts

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  • ISBN 978-3-7030-0412-4
  • 272 Seiten, gebunden
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Das alte Kronland Tirol (Nord-, Süd- und Osttirol und das Trentino) sowie Vorarlberg und Liechtenstein gehörten bis Ende des Ersten Weltkriegs zur Post- und Telegraphendirektion Innsbruck. 1919 kamen Südtirol und das Trentino zu Italien, 1921 wechselte Postverwaltung des Fürstentums Liechtenstein zur Schweiz. Veränderungen der Gebietszuständigkeit erfolgten auch nach dem Einmarsch Hitlers in Österreich (Übernahme der Agenden für den Reichsgau Salzburg, Abtretung Osttirols an die Reichspostdirektion Klagenfurt). Nach 1945/47 war die Postdirektion Innsbruck für Nord- und Osttirol und für Vorarlberg zuständig; sie bestand bis 1999. Das vorliegende Werk zeichnet die allmähliche Vernetzung Tirols und des umliegenden Zuständigkeitsbereichs nach und verfolgt die Entwicklung bis zur revolutionären Zäsur im Kommunikationsbereich durch Faxgerät, Handy und Internet.


Die Entwicklung von Telegraphie, Telephonie und Sendeanlagen im Bereich der Post- und Telegraphendirektion Innsbruck
Von den Anfängen (ca. 1850) bis in die achtziger Jahre des 20. Jahrhunderts